Der Cartoon ist eine Karikatur eines kolonialen Forschungsreisenden, der versucht, einen Nagel gegen einen Hummer einzutauschen. Dieser J.B. wurde auf der Endeavour-Reise von Tupaia gezeichnet und beschrieb die Szene in einem Brief 1812. Mit unverhohlenem Argwohn hält er seinen Nagel fest. Die Szene zeigt Gier und Misstrauen, das die europäischen Eindringlinge mit sich in den Pazifik brachten. So sehr sie sich auch bemühten – die wilden Krebse und die einheimischen Bewohner:innen der Inseln widersetzten sich dem Zugriff, und an jeder Ecke schlugen solcher Geizhalsigkeit Widerstand und Spott entgegen. Das Fingerspiel der ausgestreckten Hände ist ikonisch für die ersten Begegnungen. Hätte uns J.B. in seinem Brief nicht selbst auf die Karikatur hingewiesen, könnten wir meinen, sie würden einander die Hände reichen, als Ebenbürtige, oder zumindest in gegenseitigem Unverständnis ulkig gestikulieren.
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The cartoon is a caricature of the naturalist J.B. attempting to buy a lobster for a nail, drawn by
Tupaia during the Endeavour voyage and written about by J.B. in a letter in 1812. Gripping his nail in self-confessed suspicion of his counterpart, the scene encapsulates the cupidity and mistrust that European interlopers brought with them into the Pacific. Try as they might, the wild crayfish and the native inhabitants of these islands would not succumb to the thrall of a stern grasp; such tightfistedness would be resisted and ridiculed at every turn. The fumble of fingers from outstretched hands are iconic of these first encounters, and if J.B. had not informed us otherwise, we might think they were reaching for each other’s hands as equals, or at least gesturing comically in mutual incomprehension.